Wohin mit Opa – was macht Heynckes nach dem Bayern-Abschied?

Abgeschoben und durch einen Jüngeren ersetzt: Das Schicksal von Bayern-Trainer Jupp Heynckes (79) bewegt ganz Deutschland. Seit klar ist, dass Josep Felip Ignacio Guardiola (27) spätestens im Sommer den mürben Methusalem ersetzen wird, fragen sich viele: Was wird aus unserem armen Opa Jupp danach? Welche Möglichkeiten hat dieses stets leuchtende Vorbild noch? Mutti, der Libero hat sich umgehört – und liefert eine Liste, die Mut macht:

Abschiebungspraxis a la FC Bayern: Opa Heynckes wird nicht mehr gebraucht. (Bildmaterial: Titanic)

Eiskalte Abschiebungspraxis à la FC Bayern: Opa Heynckes wird nicht mehr gebraucht. (Bildmaterial: Titanic, Bearbeitung: Mutti, der Libero)

Das sind Heynckes‘ Karriere-Optionen:

1.      Jeden Tag mit Klappstuhl zum Bayern-Training pilgern und Arjen Robben „Versager“ hinterherrufen

2.      Im Park Tauben vergiften

3.      Eine Petition für die Wiedereinführung der 80-Watt-Birne starten

4.      Täglich im Supermarkt Cervelatwurst und Underberg kaufen und an der Kasse „Moment, ich hab’s passend, Fräulein“ murmeln

5.      Auf den Enkel-Trick reinfallen

6.      ZDF gucken

7.      Ins Löwen-Stüberl gehen (vormittags)

8.      Beim Shopping-Kanal kuschelige Bettwäsche bestellen

9.      Über seinen gesetzlichen Rentenbescheid lachen

10.    Griechischer Nationaltrainer werden

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