Lewandowski schießt sich in Fuß, um nicht mehr für BVB spielen zu müssen

Weil er keine Lust mehr hat, für den schäbigen Provinzklub Borussia Dortmund zu spielen und viel lieber zum Triple-Gewinner FC Bayern München um Trainer Pep Guardiola wechseln würde, hat sich Robert Lewandowski am Freitag eine folgenschwere Schussverletzung zugefügt.

Bitte nicht hupen: BVB-Fanliebling Robert Lewandowski träumt vom FC Bayern München. (Bild: Ja Fryta/flickr.com/CC BY-SA 3.0)

Bitte nicht hupen: BVB-Fanliebling Robert Lewandowski träumt vom FC Bayern München. (Bild: Ja Fryta/flickr.com/CC BY-SA 3.0)

Mit dem Revolver seines Beraters schoss sich der Stürmer aus kurzer Distanz von oben durch den rechten Fuß. Kurze Zeit später präsentierte er seinen notdürftig verbundenen Klumpen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Dazu schrieb er: „Huuups! Wie ungeschickt von mir, BVB. Adios Hinrunde, hehe!“

Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke war angesichts dieser Aktion seines Spielers zwar etwas verärgert, erklärte dann aber: „Robert hat wieder gezeigt, wie motiviert und treffsicher er sein kann, wenn es drauf ankommt. Wir werden ihn auf keinen Fall ziehen lassen.“

Der FC Bayern wiederum bestätigte erneut sein Interesse und würde den polnischen Angreifer gerne umgehend verpflichten. Dass der 24-Jährige nun mehrere Monate verletzt ausfällt, ist laut Karl-Heinz Rummenigge kein Problem: „Für das Spielsystem von Guardiola brauchen wir ohnehin keine Stürmer“, so der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern.

Lewandowski selbst kann nach dem Schuss ins eigene Bein vorerst zufrieden Bilanz ziehen. Nach Auskunft der Ärtze im Klinikum Dortmund wird er mindestens bis Weihnachten kein BVB-Trikot mehr tragen müssen.

(Bild: Ja Fryta/flickr.com/CC BY-SA 3.0)
 

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