Nächster DFB-Elf-Schock: Philipp Lahm offenbar ranghohes Mitglied der „Hells Angels“

Nach Verkehrssünder Joachim Löw und Pöbel-Pinkler Kevin Großkreutz gerät das nächste Vorbild aus dem Kreise der deutschen Nationalmannschaft mächtig ins Wanken: Team-Kapitän Philipp Lahm soll seit Jahren ein Doppelleben als ranghohes Mitglied der Rockerbande Hells Angels führen. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmend.

Freundlich und vorbildlich: Das Bild, dass die Öffentlichkeit von Philipp Lahm hat, ist ein trügerisches.

Freundlich und vorbildlich: Das Bild, das die Öffentlichkeit von Philipp Lahm hat, ist ein sehr trügerisches.

Beim DFB wollte man sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Thema äußern, doch offenbar ist Lahm schon seit über zehn Jahren kein Unbekannter in der Szene.

Im Münchener Stadtteil Gern verbreitete der vermeintlich brave Vorzeige-Fußballer laut den Berichten schon als 18-Jähriger mit seiner Piaggio-Höllenmaschine Angst und Schrecken. Pausenbrot-Erpressung, kleine Gefälligkeiten und mehrere „zufällig“ überfahrene Feldhasen ebneten schnell seinen Weg in höhere Bandenkreise. „Wir haben alle gezahlt und geschwiegen“, wird ein Opfer von damals zitiert.

Seit 2009 etwa soll Lahm zum „Inner Circle“ der Hells Angels zählen. Auch beim DFB und in der Nationalmannschaft geschieht nichts mehr ohne seine Zustimmung.

Die rätselhaften Verletzungen von Manuel Neuer sowie Bastian Schweinsteiger sind offenbar auf „unglückliche Trainingsunfälle“ zurückzuführen. Die beiden Spieler hatten ihre „WM-Versicherung“ nicht rechtzeitig gezahlt.

Kaum wieder zu erkennen: Philipp Lahm in Rockerkluft - aufgenommen von einer Überwachungskamera vor einem Streichelzoo.

Kaum wieder zu erkennen: Philipp Lahm in Rockerkluft – aufgenommen von einer Überwachungskamera vor einem Streichelzoo.

Lahm ein gemeiner Rocker? Wer den inzwischen 30-Jährigen nur als vorbildlichen Fußballer oder netten Nachbarn kennt, der mag es verständlicherweise kaum glauben. „Er hat immer gelächelt und freundlich gegrüßt und alles für die Mannschaft getan“, berichtet ein ehemaliger Jugend-Trainer völlig fassungslos.

Nur Ex-Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack scheint kein bisschen überrascht von den Enthüllungen. Mysteriöse Verletzungen. Seltsame Zufälle. Ballack kennt das.

Er hat die kaltblütige Hand des kleinen Rockerpaten bereits vor der WM 2010 zu spüren bekommen.

Lahm selbst wollte sich nicht konkret zu den Anschuldigungen äußern. „Fußballprofi ist eben ein gefährlicher Beruf, da kann immer etwas passieren“, sagt er mit eisigem Lächeln.

(Bilder: Harald Bischoff / CC BY-SA 3.0 und Beatrice Murch / CC BY 4.0)
 

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