Sex und Sport: Was Sie dazu wissen sollten

Mutti, der Libero fasst die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem spannenden Forschungsgebiet zusammen.

  1. Laut einer Oxford-Studie ist Sex vor dem Wettkampf schlecht für männliche Schnellkraftsportler wie zum Beispiel Sprinter, da sie unbefriedigt (sprich: mit Erektion) deutlich früher im Ziel sind (vor allem Neger). Ausnahme: Schwimmer (vgl. New England Journal of Science, 6/2012).
  1. Sex vor dem Wettkampf ist ebenfalls kontraproduktiv für Zweikampfsportarten (Judo, Boxen, etc.). Bei Männern nimmt das Interesse am Gegner rapide ab. Bei Frauen sinkt die Kampfbereitschaft. Sie wollen lieber kuscheln und die Woche planen.
  1. Ausdauersportlern wird von amerikanischen Wissenschaftlern zum Sex vor dem Sport geraten. Der stechende Geruch aus der Hose setzt nachweislich zusätzliche Energien frei und hält die Konkurrenz auf Abstand.
  1. Die meisten sexuellen Kontakte haben Rugbyspieler (während des Spiels) und US-Basketballer (gegen Bargeld).
  1. Die Partner von Kugelstoßerinnen leiden signifikant häufiger an Migräne oder Unwohlsein als die Partner anderer Sportler/innen.
  1. Kugelstoßerinnen ignorieren signifikant häufiger die sexuellen Wünsche und Bedürfnisse ihrer Partner als andere Sportler/innen.
  1. Baseballspieler, die vor der Selbstbefriedung vergessen, den Handschuh auszuziehen, schlafen dabei häufig ein (77 Prozent).
  1. Die meisten Frauen (87 Prozent) finden, dass Reitsportler nach dem Wettkampf „anziehend und lecker nach Pferd“ riechen.
  1. Die meisten Männer (99 Prozent) finden, dass Reitsportlerinnen nach dem Wettkampf „abstoßend und ekelhaft nach Pferdekacke“ riechen.
  1. Stichwort: Hygiene. Das deutsche Ärzteblatt empfiehlt Boxern nach einem Kampf über zwölf Runden vor dem Sex unbedingt Blut- und Speichelreste des Gegners gründlich vom Körper zu entfernen.

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