USA – Deutschland: Der historische Vergleich

70 Jahre nach der „Schmach von Omaha“ (Der Spiegel) stehen sich am Donnerstag (D-Day) die Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland erneut in einem Entscheidungsduell gegenüber. Mutti, der Libero wagt den historischen Vergleich und verrät, warum unsere Truppe den Ami dieses Mal durch die Wand knallt:

Psychologische Schlachtenführung: Mit diesem Flugblatt soll die US-Truppe demoralisiert werden. (Grafik: esc)

Mit diesem Flugblatt soll die US-Truppe demoralisiert werden. (Grafik: esc)

Innovative Truppenführung: Die deutsche Heeresspitze (Löw, Gauck, von der Leyen) schreckt auch vor modernen Angriffsszenarien nicht zurück. Plus für Familien: Am Obersalzberg gibt es jetzt eine Kita. (+++)

Gelände: Der Strand ist diesmal kleiner und übersichtlicher, aber sehr heiß. Achtung: Sonnencreme und Joggingschuhe nicht vergessen! (+)

Verzicht auf Bündnispartner: Das Duell findet ohne Engländer (US-Seite) und Österreicher (deutsche Seite) statt. (++)

Rückhalt in der Bevölkerung: Dank Hurra-Patriotismus wird im modernen Deutschland vor jedem Neger-Witz dreimal freundlich gehupt. 99 Prozent sind für einen Sieg. Fazit: „Schlaaaaaaaaaand!“ (++++)

Taktik: Dieses Mal reicht ein Remis. (++)

Gefährliche Konstante: Der Kleinste ist wieder der Spielführer. (-)

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