Zu viele Zuwanderer ohne Deutschkenntnisse: CSU will FC Bayern abschieben

Man spricht kaum Deutsch: Der FC Bayern München ist in Bayern nur mangelhaft integriert.

Man spricht kaum Deutsch: Der FC Bayern München ist in Bayern nur mangelhaft integriert.

Weil beim FC Bayern München zu viele Migranten mit mangelnden Deutschkenntnissen arbeiten, will die Christlich-Soziale Union (CSU) den Tabellenführer der Bundesliga noch vor Weihnachten nach Österreich abschieben.

Das fordert die Parteispitze in einem Leitantragsentwurf. Vor allem Zuwanderer wie Carlo Ancelotti, Xabi Alonso und David Alaba, die sich weigern auch zu Hause Deutsch zu sprechen, sind der CSU ein Dorn im Auge.

„Bayern muss Bayern bleiben! Wer meint, er müsse sich in unserem schönen Land nicht anpassen, der fliegt!“, verkündete Parteichef Horst Seehofer kämpferisch in der „Deutschen Wochenschau“ (Bayerischer Rundfunk).

17 von 30 Spielern beim FC Bayern hätten inzwischen einen Migrationshintergrund: „Die nehmen ehrlichen deutschen Millionären die Villen am Starnberger See weg“, so Seehofer. Das müsse sich schnellstens ändern.

Beobachter gehen davon aus, dass der Antrag auf dem Parteitag im November mit großer Mehrheit von der CSU-Basis abgesegnet wird.

Aus Österreich kommen unterdessen tröstliche Signale: Red Bull Salzburg hat dem FC Bayern bereits unbegrenzt Asyl angeboten.

(Beitrag wurde so ähnlich bereits am 8. Dezember 2014 veröffentlicht)

(Bildquelle: wikimedia)

 

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