Wiederholt beim Popeln erwischt: Bundestrainer Jogi Löw streicht sich selbst aus DFB-Aufgebot

Weil er Samstagnacht von einer Bild-Reporterin beim ausgiebigen Popeln in einem Freiburger Szenelokal fotografiert wurde, hat Bundestrainer Joachim Löw am Montag die Konsequenzen gezogen und sich selbst für die Länderspiele gegen England und Italien aus dem DFB-Aufgebot gestrichen.

Folgenschwerer Schnappschuss: Eine Bild-Reporterin erwischt Bundestrainer Joachim Löw beim ausgiebigen Popeln.

Folgenschwerer Schnappschuss: Eine Bild-Reporterin erwischt Bundestrainer Joachim Löw beim ausgiebigen Popeln. (Paparazzo-Bild: imago)

Ausschlaggebend waren für den 56-Jährigen, dass er nach verschiedenen Vorfällen in der Vergangenheit (Führerscheinverlust, öffentlicher Zigarettenkonsum, schlechtes Deutsch) erneut seiner Vorbildfunktion nicht gerecht geworden sei.

„Ich habe mich zum wiederholten Mal in keinschter Weise professionell verhalten. Das akzeptiere ich nicht. Die Europameisterschaft im Sommer wirft, sage ma mal, ihre Schatten voraus. Da braucht die Mannschaft einen Trainer, der höscht konzentriert ischt und beide Hände frei hat“, erklärte Löw auf dfb.de.

Auch um die Mannschaft nicht weiter zu belasten, war die eigene Suspendierung unvermeidlich: „Die Presse hätte sonst immer weiter nachgebohrt.“

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