Ultimatum für Labbadia, HSV verhandelt schon mit lachendem Mexikaner von Youtube

Die Vereinsführung des Hamburger SV hat ihrem immer noch punkt- und torlosen Trainer Bruno Labbadia vor dem Derby gegen Werder Bremen offenbar ein Ultimatum gestellt. Bei einer Niederlage gegen gegen den Nord-Rivalen, soll Labbadia wohl durch den lachenden Mexikaner von YouTube (Papa Verdad) ersetzt werden. Dies berichten mehrere Medien.

Gilt als Favorit auf die Nachfolge von HSV-Trainer Bruno Labbadia: der witzige Mexikaner von Youtube.

Gilt als Favorit auf die Nachfolge von HSV-Trainer Bruno Labbadia: der witzige Mexikaner von Youtube.

Mit einer Job-Garantie nur bis zum Sonntag („Wir schließen einen weiteren Trainerwechsel in dieser Woche aus“), befeuerte Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer die Spekulationen, um eine baldige Entlassung seines Trainers.

Labbadia, der bereits seit fünf Jahren auf einen Sieg als HSV-Trainer wartet, könnte damit schon am Montag durch den ulkigen Südamerikaner ersetzt werden.

Zu den Berichten sagte Beiersdorfer lapidar: „Es ist bekannt, dass der HSV mit Papa Verdad im Austausch steht.“

Sollte eine Einigung nach der Trennung von Labbadia scheitern, hätten die Hamburger mit Jürgen Klopp, Peter Knäbel oder Bert van Marwijk noch weitere witzige Lösungen in der Hinterhand.

(Bildquelle: Youtube)

, , , , , ,