Statt teurer Linien-Technik: FIFA will 14 Offizielle ins Tor stellen

Nach einer Art „Wembley-Tor“ im Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Nürnberg streitet die Bundesliga erneut: Tor oder kein Tor?  Für Klarheit in solch strittigen Situationen soll nun ein Vorschlag der Regelkommission des Weltfußballverbandes (FIFA) sorgen.

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So viele Unparteiische im Kasten? Manche finden diesen Plan der FIFA toricht. (Bild: esc/Mutti, der Libero)

An Stelle der kostspieligen Torlinientechnik wollen die Regelhüter bei der WM 2014 in Brasilien auf eine menschliche Lösung zurückgreifen: In jedem Tor sollen 14 Offizielle genau 26,5 cm (Ballumfang) hinter der Linie stehen. Ein Treffer soll mit einem lauten „Aua“ oder deutlichem Aufsammeln der eigenen Zähne angezeigt werden.

Befindet sich das Spielgerät gerade nicht in der Nähe, vertreiben sich die zusätzlichen Schiedsrichter ihre Zeit mit stiller Post (engl. für Pfosten).

Mutti, der Libero findet: Endlich mal ein fortschrittlicher Vorschlag!

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