Nächster Transfer-Hammer: Schalke verpflichtet Roberto Blanco!

Kurz vor Ablauf der offiziellen Wechselfrist hat der FC Schalke 04 einen weiteren spektakulären Transfercoup gelandet: Nach den Verpflichtungen von Dennis Aogo (HSV), Kevin-Prince Boateng (AC Mailand) und 50 Cent (Brooklyn), präsentierten die „Königsblauen“ am Sonntagabend überraschend Roberto Blanco als weiteren Neuzugang.

„Roberto ist ein absoluter Publikumsliebling mit viel Erfahrung", sagt Schalke-Manager Horst Heldt über Roberto Blanco. (Bild: Oliver Hallmann / flickr.com / CC BY 3.0)

„Roberto ist ein absoluter Publikumsliebling mit viel Erfahrung“, sagt Schalke-Manager Horst Heldt über Roberto Blanco. (Bild: Oliver Hallmann / flickr.com / CC BY 3.0)

Der 76-jährige Deutsch-Kubaner kommt ablösefrei vom Goslarer Möbelzentrum und ist laut Horst Heldt die perfekte Ergänzung fürs Mittelfeld: „Roberto ist ein absoluter Publikumsliebling mit viel Erfahrung. Er kann unglaublich gut die Räume eng machen – besonders bei jungen Frauen“, lobte Schalkes Sportdirektor.

Kritischen Nachfragen, ob es nicht ein Risiko sei, jemanden mit einem vergleichsweise sonnigen Gemüt, aber ohne Tattoos und Street Credibility zu verpflichten, konnte Heldt umgehend den Wind aus den Segeln nehmen: „Roberto hat uns versichert, dass eine ausverkaufte Schalke-Arena schon immer sein Traum war. Um hier spielen zu können, hat er sich bereits tätowieren lassen.“

Angeblich zieren nun die Buchstaben F-U-C-K Blancos Fingerknöchel an der rechten Hand und ein chinesisches Schriftzeichen, das übersetzt „Ein bisschen Hass muss sein“ bedeutet.

Jermaine Jones und Kevin-Prince Boateng sollen dem Neuzugang zudem Basics wie Blutgrätschen, Bushido-Songtexte und den Enkel-Trick beibringen. „Wenn alles perfekt läuft, dann wird Roberto schon gegen Mainz mit einer Roten Karte vom Platz fliegen“, glaubt Heldt. Aber man dürfe am Anfang noch nicht zuviel erwarten.

Den Gerüchten, wonach der Klub auch die „Aggressive Luder“ Sylvie van der Vaart (vereinslos) und Sabia Boulahrouz (HSV) verpflichten wolle, erklärte der Schalke-Manager eine empörte Absage. „Es gibt Grenzen. Zu uns ins Stadion kommen auch Familien mit Kindern – da ist so ein Duo absolut nicht vermittelbar.“

(Bild: Oliver Hallmann / flickr.com / CC BY 3.0)

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