FC Bayern empört: Tuchel geht nicht ans Telefon, um Wechsel zu Barca zu erzwingen

Bei der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Trainer Carlo Ancelotti stößt der FC Bayern auf ungeahnte Probleme.

Wieder nur die Mailbox: Uli Hoeneß kann Thomas Tuchel nicht erreichen. (Bild: imago)

Wieder nur die Mailbox: Uli Hoeneß kann Thomas Tuchel nicht erreichen. (Bild: imago)

Die Anrufversuche von FCB-Präsident Uli Hoeneß lässt Wunschkandidat Thomas Tuchel seit mehr als 24 Stunden ins Leere laufen. Der Taktikfuchs will damit offenbar noch vor Amtsantritt einen baldigen Wechsel zum FC Barcelona erzwingen.

Bei seinem Praktikum in einem New Yorker Veggie-Cafe ließ sich der 44-Jährige mehrfach in einem Messi-Trikot ablichten. Ein Verhalten, das bei den Bayern natürlich nicht gut ankommt: „Herr Tuchel hat bereits fünf prominente Mitglieder aus dem Vorstand gegen sich“, verriet Hoeneß. „Ich habe in meinem Leben einen Spruch gelernt: ‚Beiße niemals die Hand des Bauern, der dich bei den Eiern hat.‘ Sie wissen, was ich meine“, so der Bayern-Boss.

Dass Tuchel nach der Unterzeichnung seines Drei-Jahres-Vertrages in der kommenden Woche jemals auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße erscheinen wird, gilt dennoch als sehr unwahrscheinlich.

Der Ex-BVB-Trainer wurde im Big Apple mehrfach dabei beobachtet, wie er mit Salzstreuer, Essigkaraffe und Muskatmühle Spielszenen aus der spanischen Liga nachstellte.

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